Welche Funktionen haben Emotionen in unserem täglichen Leben?
Wodurch werden Emotionen ausgelöst?
Was passiert in Kopf und Körper, wen wir fühlen?
Durch welche Aspekte werden Emotionen ausgelöst?
Wann ist Angst nicht mehr normal?
Welche Ängste plagen uns am meisten?
Wie äußert sich Angst körperlich?
Unterscheiden sich Männer und Frauen in ihren Ängsten?
Gehen Ihnen Emotionen wie Stolz, Wut, Zorn, Niedergeschlagenheit und Nervosität unter die Haut?
Können Sie Ihre Emotionen im Alltag, Beruf und Sport kontrollieren und regulieren?
Wie schaffen wir es, souverän mit unseren Empfindungen umzugehen?
Wie gelingt es Ihnen, negative Emotionen herunterzufahren und regulieren?
Wie löst man Probleme mit dem Chef, Kunden, Partner oder Kindern?
Wie trägt man Misserfolge mit Fassung?
Welche Tricks gibt es, um sich zu beruhigen?
Was hilft, um Gefühlschaos zu ordnen?
Unseren Gefühlen sind wir nicht ausgeliefet, wir können sie konstruktiv beeinflussen. Seine Emotionen
zu regulieren kann man lernen.
Empirische Befunde verdeutlichen den Zusammenhang zwischen gedanklichen Prozessen,
emotionalem und körperlichem Befinden sowie Verhalten auf der Handlungsebene. Gefühle und
Verhalten beeinflussen sich gegenseitig.
Ein gutes Selbstmanagement schont die Nerven! Selbst in Phasen, in denen Sie üblicherweise von
unliebsamen Emotionen mitgerissen werden, können Sie mit ein paar wenigen Tricks Chef über sich
selbst bleiben und entscheiden, wann Sie wie viele Gefühle erleben und zeigen wollen.
Inhalte:
Die Sieben „Grundgefühle“: Freude, Überraschung, Ekel, Verachtung, Wut, Angst und Traurigkeit
Macht der Emotionen
Primäre, sekundäre Emotionen; Emotionsanalyse
Ressourcenarbeit
Positive und negative Kognition, Glaubenssatzarbeit
Dysfunktionale mentale Strategien
Mächtige Werkzeuge und eigene„Tools“
Blockaden in Ihren ureigenen Bereich lösen
Kontrolle der Emotionen im Unternehmen und auch im Privatleben.